- author = "Wolfgang Kantschik",
- title = "Genetische Programmierung und Schach",
- school = "Fakultaet fuer Informatik LS 11, Universitaet Dortmund",
- year = "2006",
- address = "Germany",
- month = sep,
- keywords = "genetic algorithms, genetic programming, Schach, Evolutionsstrategien, CI, GP",
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URL = "
https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/25798/1/Kantschik_Neu.pdf",
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URL = "
http://hdl.handle.net/2003/25798",
-
URL = "https://d-nb.info/997629797/34",
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DOI = "
doi:10.17877/DE290R-14457",
- size = "194 pages",
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abstract = "Einleitung
Der naechste Weltmeister im Schachspiel koennte ein Computer sein, der uebernaechste einer, der von Computern programmiert wurde. [111] Mit diesen Worten gab Strouhal im Jahre 1996 eine eindeutige Richtung fuer die weitere Entwicklung von intelligenten Programmen vor. Der erste Teil des Zitats wurde schon im gleichen Jahr Geschichte. Die Schaffung eines Computerprogramms, das den Schachweltmeister schlagen konnte, war eines der grossen Ziele der Kuenstlichen Intelligenz. Diese Entwicklung nahm in der Nachkriegszeit ihren Anfang mit der Nutzung der Computer fuer das abstrakte Schlussfolgern. Waehrend der 60er Jahre wurden Computer hergestellt, die logische und geometrische Theoreme beweisen, Rechenprobleme loesen und gute Schachspiele ausfuehren konnten. Vor einigen Jahren stellte die Carnegie Mellon University zwei tischgrosse Computer her. Dieses System, Deep Blue genannt, konnte im Jahr 1997 Kasparow in einem Match mit 3.5:2.5 besiegen.
...",
-
notes = "In German
Supervisors: Prof. Dr. Wolfgang Banzhaf Prof. Dr. Heinrich Mueller",
